Bilder statt Datei

Hin­weis: Diese Seite ist kein Teil meines Blogs, sie wird auss­chließlich genutzt, um Hil­fe suchen­den aus diversen Foren einen aus­führlichen und immer gle­ichen Hin­weis in emo­tionell angemessen­er Form zu geben. Bitte habe dafür Ver­ständ­nis.


Ein echter „Dauer­bren­ner” ist das The­ma „Bilder statt ein­er Excel-Datei”. Immer und immer wieder stellen Fragesteller ein Bild als Hil­f­sange­bot zur Ver­fü­gung. OK, ja ein Bild sagt in der Tat mehr als tausend Worte. Aber eine Excel-Datei gewiss mehr als zig tausend Bilder! – In ein­er Galerie sind Bilder gewiss schön anzuschauen und manch­mal haben sie auch eine klare Aus­sage, aber meis­tens ist es auch da so, dass viele Betra­chter etwas anderes hinein inter­pretieren, als (vom „Ersteller” wirk­lich gemeint ist.) 🙄

  • Der erste Punkt: Wir Helfer sehen fast nie die Formel, die dahin­ter steckt. Und wenn, dann eben nur aus ein­er einzi­gen Zelle. Alles andere bleibt uns ver­bor­gen.
  • Und der zweite Punkt: Der Nach­bau ein­er solchen Tabelle kostet Zeit. Und die Zeit fehlt mir dann für die Lösung dein­er Fragestel­lung oder aber für den näch­sten Hil­fe suchen­den User.
  • Drit­tens: Selb­st wenn ich so etwas nach­baue, sind vielfach die Randbe­din­gun­gen andere als im Orig­i­nal. Und das kann auch erhe­bliche Unter­schiede aus­machen. Wom­it meine Arbeit dann unter Umstän­den für den Papierko­rb gewe­sen wäre.  😕
  • Last but not least: Die Datei existiert doch schon. Nenne mir einen Grund, warum ich unnötiger­weise Redun­danzen schaf­fen soll!

Also: Bitte eine Muster-Mappe statt eines net­ten Bild­chens ins Netz stellen, dann ist allen damit geholfen. Selb­stver­ständlich kann bzw. sollte diese bei Bedarf anony­mi­siert und auf ein „erträglich­es” Maß gekürzt wer­den. Und Tabel­len­blät­ter, die nicht ver­linkt sind und die auch für das eigentliche Prob­lem nicht rel­e­vant sind, kön­nen auch ent­fer­nt wer­den.


Nach­trag im April 2023: Vor weni­gen Tagen bin ich „stolze” 78 Jahre alt gewor­den; und so ganz allmäh­lich merke ich, dass jede Stunde verge­blich­er, redun­dan­ter Arbeit einen immer größeren prozen­tualen Anteil der verbleiben­den Zukun­ft ein­nimmt. Darum kann ich für mich zum Aus­druck brin­gen, dass ich gerne helfe aber dafür ein Max­i­mum an Hil­fs­bere­itschaft des Hil­fe suchen­den erwarte. Okay?

Gün­ther


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